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Tattoo aus Asche
Die Tattoos sehen zwar normal aus, die Tinte ist jedoch besonders. Sie enthält neben den gewöhnlichen Farbpigmenten auch Ascheanteile des Verstorben.
Hierbei kann es sich auch um ein Haar, Blut, Haut oder jegliche andere Quelle für DNS handeln. Die Probe wird dann zerkleinert, sterilisiert und in mikroskopischen Polymethylmethacrylat-Kapseln (PMMA) eingeschlossen. PMMA ist auch als Plexiglas bekannt und wird bereits vielfältig in der Medizin eingesetzt. Das entstehende Pulver wird dann mit der gewünschten Tattoofarbe einfach gemischt und wie bei einer gewöhnlichen Tätowierung unter die Haut gebracht.